Wie die flämische Tageszeitung HLN berichtet, ist inzwischen das Arbeitsschiff „Hebo Cat 7“ an der Unglücksstelle eingetroffen. Da das Schiff auf der Seite liegt, soll es unter Wasser zunächst erneut gekippt und dann entladen werden. Anschließend soll das Wrack von der Staatsanwaltschaft durchsucht werden. Der Schiffsführer, der alleine an Bord des 50 Meter langen Frachters war, wird immer noch vermisst. Bis zum 18. August (Freitag) sei die Schelde an der Unglücksstelle für Berufs- und Freizeitschifffahrt gesperrt. (roe)
Schelde: Bergung des gesunkenen Frachters gestartet
Am 14. August ist die Bergung des eine Woche zuvor in der Schelde gesunkenen Binnenschiffs angelaufen.