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Binnenschiff schlägt im Hamburger Hafen leck

15.01.2024 10:29 Uhr
Symbolbild Blaulicht
© Foto: Getty Images

Am 14. Januar musste die Hamburger Feuerwehr ausrücken, um einen Riss in der Bordwand eines Binnenschiffs im Hamburger Hafen abzudichten.

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Wie die Feuerwehr berichtet, wurde ihr ein Wassereinbruch im Maschinenraum eines rund 85 Meter langen Gütermotorschiffes gemeldet – laut ergänzenden Angaben der Bild-Zeitung handelte es sich um die "Mare" auf dem Aurubis-Gelände. Die Erkundung der Einsatzkräfte ergab, dass es bedingt durch einen Backbordriss von 60 bis 70 Zentimeter Länge einen Wassereinbruch in die Bilge gegeben hatte. Der Einsatzleiter vor Ort entschied zusammen mit den Feuerwehrtauchern, den Schiffsleck von außen abzudichten, um somit ein weiteres Eindringen von Wasser zu verhindern. Zusätzlich veranlasste der Einsatzleiter, das Wasser aus der Bilge in die Laderaumwanne umzupumpen. Bis 17 Uhr gelang es den Feuerwehrtauchern, den Riss mit einem Lecksegel erfolgreich abzudichten und das Wasser in den Laderaum abzupumpen. Insgesamt waren 46 Einsatzkräfte der Freiwilligen und Berufsfeuerwehr im Einsatz. (roe)

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