HGK Logistics and Intermodal setzt an seinen Standorten auf Strom aus erneuerbaren Quellen, der in europäischen Wasserkraft- und Windkraft-Erzeugungsanlagen produziert wird, und spart so laut Pressemitteilung 1.523 Tonnen CO2 im Jahr ein. Der Ökostrom wird von den Stadtwerken Duisburg geliefert und zur Qualitätssicherung dem strengen Kriterienkatalog des Programms „RenewablePLUS“ des TÜV Rheinland unterzogen. Damit ist die Herkunft des Stroms eindeutig nachvollziehbar und entspricht den Anforderungen des Ökostromlabels. Alle mit der Stromerzeugung (Bau und Betrieb) verbundenen CO2-Emissionen werden ermittelt und durch registrierte Klimaschutzprojekte gemäß dem Gütesiegel an anderer Stelle eingespart. Außerdem wird garantiert, dass die Partner von „RenewablePLUS“ Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien tätigen. So soll sichergestellt werden, dass kontinuierliche ökologische Verbesserungen und ein nachhaltiger, klimaneutraler Ausbau erneuerbarer Energien erfolgen.
Bei der eigenen Lkw-Flotte setzt HGK Logistics and Intermodal ebenfalls auf Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund hat der Logistikdienstleister im vergangenen Jahr zwei batterieelektrische 40-Tonnen-Sattelzugmaschinen angeschafft. Die E-Lkw sind seitdem am Standort Ladenburg in Baden-Württemberg im Einsatz und werden von der dortigen Photovoltaik-Dachanlage mit Strom versorgt. Aufgrund der guten Erfahrungen soll die E-Lkw-Flotte mittelfristig weiter ausgebaut werden.