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Thyssenkrupp Materials Trading und HGK Intermodal verlängern Zusammenarbeit

13.09.2024 11:48 Uhr | Lesezeit: 2 min
Unterzeichneten die Vertragsverlängerung (v.l.n.r.): Jens Schmeidler, COO HGK LI, Markus Krämer, CEO HGK LI, Tim Hurka, Geschäftsführer HGK Intermodal GmbH, Sebastian Kihm, Senior Head Foundry Minerals thyssenkrupp Materials Trading, Wolfgang Schnittker,
(v.l.n.r.): Jens Schmeidler, COO HGK LI, Markus Krämer, CEO HGK LI, Tim Hurka, Geschäftsführer HGK Intermodal GmbH, Sebastian Kihm, Senior Head Foundry Minerals thyssenkrupp Materials Trading, Wolfgang Schnittker, CEO thyssenkrupp Materials Trading, Rainer Görtler, Geschäftsführer HGK Intermodal GmbH, bei der Unterzeichnung der Vertragsverlängerung.
© Foto: HGK LI / Lena Kirchner (FUENF6 GmbH)

Für ihre Zusammenarbeit beim Transport von Gießereikoks verlängern thyssenkrupp Materials Trading (TKMT) und HGK Intermodal vorzeitig den Vertrag.

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Am Dienstag, 10. September, haben Wolfgang Schnittker, CEO der thyssenkrupp Materials Trading, Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal und Tim Hurka, operativer Geschäftsführer der HGK Intermodal, die Vertragsverlängerung unterzeichnet.

Effizienterer Transport

HGK Intermodal hat für den Transport des Gießereikoks, den das Unternehmen schon seit einigen Jahren für TKMT vom polnischen Walbrzych nach ganz Europa tätig, die black-boxX – ein spezialisierter Container – entwickelt. Dieser verringere nach eigenen Angaben unnötigen Umschlag und verhindert Verunreinigungen, die sonst bei Schüttgutwaggons auftreten. Damit könne TKMT zudem alle Transporte aus Walbrzych auf die Schiene verlagern. „Effiziente und verlässliche Logistik ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Daher freuen wir uns, HGK Intermodal als trimodalen Player an unserer Seite zu haben“, erklärt Wolfgang Schnittker. „Noch entscheidender ist, dass HGK Intermodal mit uns gemeinsam an Logistiklösungen arbeitet, die nachhaltiger und klimafreundlicher sind. Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit zu verlängern."
Der Transport auf der Schiene reduziere den CO2-Austoß gegenüber dem herkömmlichen LKW-Transport um 87 Prozent. So haben sie im Jahr 2023 7832 Tonnen CO2 eingespart. „Kooperation in der Logistik ist der Schlüssel zum Erfolg. Wir freuen uns über den konstruktiven Austausch mit TKMT", betont Markus Krämer. „TKMT stand seinerzeit vor der Herausforderung, dass ein Transport auf der Schiene nicht ohne Qualitätseinbußen am Produkt möglich war. Das motivierte uns, die black-boxX für TKMT zu entwickeln und sorgt bis heute für eine nachhaltige Lösung.“

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