Die Transformation der Unternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG schreitet weiter voran. Zum Ende des Jahres 2023 wird die bisherige Tochter neska komplett in den Geschäftsbereich HGK Logistics and Intermodal übergehen. Dies wurde bei der Gründungsveranstaltung der HGK Intermodal GmbH im Kölner Schokoladenmuseum bekanntgegeben, bei der sich zahlreiche Vertreter aus Politik, Industrie und Logistik einfanden. „Die Neuaufstellung des Bereichs mit den Einheiten Intermodal, Logistics und Transportation ist ein weiterer Schritt bei der Entwicklung der HGK zu einer integrierten Logistikgruppe", sagte Uwe Wedig, CEO der Muttergesellschaft Häfen und Güterverkehr Köln AG. In der HGK Intermodal GmbH bündeln sich künftig die intermodalen Container-Aktivitäten der HGK-Gruppe. „Bislang agierten in der neska eigenständige Niederlassungen und Gesellschaften autark am Markt. Jetzt werden die Aktivitäten in drei Business Units organisiert: Intermodal, Logistics und Transportation“, erklärt dazu Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal, die Hintergründe. Für den Intermodal-Bereich sieht er dabei eine stärkere Kooperation der Terminals an Rhein und Ruhr vor: „Mit der HGK Intermodal GmbH stärken wir unsere Aktivitäten in der Container-Logistik. Gemeinsam mit Michael Przybylla leitet der 36-Jährige in Personalunion die HGK Intermodal GmbH. Zu dieser gehören unter anderem die trimodalen Terminals in Duisburg, Krefeld, Düsseldorf und Köln. In eingespielten Grußbotschaften sicherten NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) ihre Unterstützung zu.
Einen ausführlicheren Beitrag dazu lesen Sie in der kommenden SUT 7-23.
neska geht Ende 2023 in der HGK Logistics and Intermodal GmbH auf
Zum Ende des Jahres 2023 wird die bisherige Tochter neska komplett in den Geschäftsbereich HGK Logistics and Intermodal übergehen.