Wie das Statistische Landesamt mitteilte, war mit einem Anteil von 16,8 Prozent rund in Sechstel der gesamten Tonnage dem Gefahrgut zugeordnet.
Zu 64,0 Prozent wurden Güter von oder zu Häfen in anderen Bundesländern verschifft, 36,0 Prozent betrafen den Güterumschlag von oder zu Häfen im Ausland. Es wurden rund 1,09 Millionen Tonnen Güter empfangen und rund 1,94 Millionen Tonnen Güter versendet. Mit rund 1,2 Millionen Tonnen und einem Anteil von 41,0 Prozent waren Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei die am häufigsten beförderten Güter. Der Containerumschlag stieg um 11,8 Prozent auf 21.167 TEU.
53,5 Prozent aller Güter wurden in Häfen und Umschlagstellen des Elbegebietes ein- oder ausgeladen, 46,5 Prozent im Mittellandkanalgebiet. (pm/roe)