2022 hat die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für Verwaltung, Betrieb, Unterhaltung und Investitionen der Wasserstraße Elbe gut 52 Millionen Euro ausgegeben, rund zehn Millionen mehr als im Durchschnitt der neun Jahre davor. Das teilte das Bundesverkehrsministerium in seiner Antwort auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Ralph Lenkert mit. Die Angaben betreffen ausschließlich den Abschnitt zwischen der deutsch-tschechischen Grenze und Geesthacht.
Wie sich die wirtschaftliche Lage für die Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe (SBO) im Jahr 2022 darstellte, lesen Sie in der gedruckten SUT ab 20. Februar. (roe)