Wie die Wasserschutzpolizei der Verkehrspolizeiinspektion Deggendorf mittteilte, befuhr der Koppelverband aus dem Motorschiff „Victoria“ und dem Schubleichter „Victoria II“ am 13. Juli nachmittags die Donau zu Tal und fuhr sich vermutlich infolge eines Fahrfehlers am rechten Ufer fest. Der Schiffsführer gab an, dass ein entgegenkommendes Gütermotorschiff einen Fehler bei der Begegnung der Schiffe begangen haben soll. Dem Schiffsführer wurde durch die Wasserschutzpolizei der VPI Deggendorf ein Weiterfahrverbot ausgesprochen. Zu Behinderungen der übrigen Schifffahrt kam es nicht. Bei der Havarie wurde niemand verletzt. Betriebsstoffe oder Ladung sind nicht ausgetreten. Die Ermittlungen zu dem entgegenkommenden Gütermotorschiff dauern an. (pm/roe)
Frachter fährt sich auf der Donau bei Straubing fest
Am 13. Juli geriet der talfahrende Koppelverband „Victoria/Victoria“ II auf der Donau vermutlich wegen eines Fahrfehlers aus aus der Fahrrinne und fuhr sich am rechten Ufer fest.