Die Abrissarbeiten am eingestürzten Zug C der Carolabrücke wurden am 18. Februar 2025 vorerst eingestellt. Das installierte Schallemmissionsmonitoring hatte am Morgen Spannstahlbrüche an der mittleren Stütze D in den Brückenzügen A und B festgestellt. Diese neue Gefahrensituation wird nun bewertet und fließt in die Vorbereitung zum weiteren Abriss des Bauwerkes ein, schreibt die Stadt Dresden. Die neue Situation wirkt sich auch auf die Schifffahrt aus, die deshalb ebenfalls vorerst eingestellt wird. Die Abstimmungen mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt zur künftigen kontrollierten Durchfahrt laufen.
Carolabrücke: Abriss und Schifffahrt vorerst eingestellt

Bei einem Monitoring haben Experten Spannstahlbrüche in den Zügen A und B festgestellt. Aus diesem Grund wurde gestern erneut die Schifffahrt eingestellt.