Wie die Rhenus-Gruppe mitteilte, wollen NWL, nach eigenen Marktführer im Containertransport per Binnenschiff in Bremen und Bremerhaven, und die DBR Hamburg, nach jahrelanger Zusammenarbeit die Partnerschaft im Rahmen des Containerhandlings formalisieren und werden künftig in diesem Bereich gemeinsam unter dem Namen Rhenus Partnership Hanse zu firmieren. Für die Mitarbeitender beider Unternehmen ergäben sich keine Änderungen an den bestehenden Beschäftigungsverhältnissen oder der Standortzuteilung.
Bisher nutzte die NWL überwiegend die Schiffsleistung von Partikulieren. Durch die Partnerschaft mit DBR Hamburg im Containersegment erziele Rhenus Partnership Hanse nun eine erweiterte Flottennutzung sowie eine flexiblere Auslastung, heißt es. Das trage zu Synergien und zur Steigerung der operativen Effizienz bei. Durch den Austausch von Know-how könnten NWL und DBR ihre Kompetenzen bündeln und so eine solide Basis für zukünftige gemeinsame Projekte schaffen. „Endlich fließt auch offiziell zusammen, was schon längst zusammengehört und wir bieten ab sofort erstklassigen Service aus einer Hand“, ließ sich NWL-Geschäftsführer Tim Böttcher zitieren. (pm/roe)