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Advertorial: Schmidbauer treibt im Hafen Kelheim die Energiewende an

20.08.2024 16:00 Uhr | Lesezeit: 3 min
Groß- und Schwertransporten (GST) am Donauhafen Kelheim
Zehn Meter lang, 80 Tonnen schwer: Verladung von Kabeltrommeln für die Energiewende durch Schmidbauer.
© Foto: Schmidbauer Gruppe

Ausbau SuedOstLink in Bayern: Der Donauhafen Kelheim spielt eine entscheidende Rolle für die Energiewende in Bayern, denn er ist ein zentraler Umschlagplatz für den Bedarf, der für den Ausbau der Stromtrasse nötig ist.

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Als einer der zentralen Umschlagplätze für die gigantischen Kabeltrommeln, die für die Fertigstellung der SuedOstLink Stromtrasse benötigt werden, ist der Donauhafen Kelheim ein Schlüsselfaktor für die Energiewende in Bayern. Für die in der Nähe von Paris hergestellten Erdkabel ist Kelheim der Bestimmungsort nach ihrer langen Schiffsreise via Seine, Nordsee und schließlich Rhein, Main und Donau. Von hier aus werden die Kabeltrommeln für die unterirdische Verlegung auf Schwerlasttransporter umgeladen. Was nach einem alltäglichen Vorgang klingt, ist in Wirklichkeit eine große logistische Herausforderung: Die Trommeln sind rund zehn Meter lang, haben einen Durchmesser von über vier Metern und wiegen bis zu 80 Tonnen. Hier sollten also echte Profis Hand anlegen. Weshalb auch deugro Deutschland sowie der Netzbetreiber und der Kabelhersteller den in München beheimateten Schwerlastexperten Schmidbauer als Partner engagiert haben. Ab 2027/28 soll über die 540 Kilometer lange Hochspannungsstrasse SuedOstLink der im Norden und Nordosten Deutschlands günstig produzierte Ökostrom möglichst verlustarm zu den industriellen Zentren im Süden transportiert werden. Bis es so weit ist, gibt es aber noch eine Menge zu tun. Nicht zuletzt für die Experten von Schmidbauer, die unter anderem den Hafen in Kelheim als strategischen und logistischen Knotenpunkt nutzen.

Schmidbauer in Kehlheim

Gegenwärtig liegen dort über 100 Kilometer des für den bayerischen Abschnitt erforderlichen Gleichstromkabels bereit, weitere Mengen sind unterwegs. Im September 2024 starten erste Installationsarbeiten, ab dann werden regelmäßig die Schwerlasttransporte über Bayerns Straßen rollen. Die Anbindung des Kelheimer Hafens ist ideal für derartige Schwer- und Sondertransporte. Und der eingerichtete Schwerlastkai mit einem von Schmidbauer installierten Raupenkran ermöglicht starke Schwerlastumschläge. Konkret handelt es sich um einen TEREX 650-t-Raupenkran sowie ein spezielles mobiles Hubgerüst, mit deren Hilfe die tonnenschweren Kabeltrommeln erst von den Frachtschiffen ins Zwischenlager auf dem Hafengelände und später auf die Schwerlasttransporter verladen werden.

Das 18-köpfige Team von Schmidbauer verantwortet nicht nur die Verladung, sondern auch das Lagermanagement, die Qualitätskontrolle und die Vorbereitung der Kabel für den Weitertransport. Bei den Transporten selbst wirken die Münchner Schwerlastexperten ebenfalls mit. Damit leistet Schmidbauer einen durchaus gewichtigen Beitrag für das Gelingen der Energiewende in Deutschland. (Quelle: www.schmidbauer-gruppe.de)

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