Wie das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Ems-Nordsee mitteilte, seien die Arbeiten mit der Freigabe der Wasserstraße jedoch noch nicht abgeschlossen. Aufgabe der gesamten Baggerkapazitäten ist es nun, die Versandungen soweit zu beseitigen, dass ein Schiffsverkehr ohne Einschränkungen wieder stattfinden kann.
Während des Hochwassers hatte die im Bereich zwischen Meppen und Papenburg eng mit der dem Dortmund-Ems-Kanal verflochtene Ems umfangreiche Versandungen in die Wasserstraße eingetragen. Deswegen war die Wasserstraße temporär gesperrt worden. Zeitweilig warteten etwa 40 bis 50 Schiffe in den umliegenden Häfen und an den Schleusen auf die Freigabe. (pm/roe)