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Advertorial: Keine halben Sachen in Trier – Pachtverlängerung besiegelt

21.11.2024 10:07 Uhr
Multimodales Terminal in Trier 
365 Tage, 24/7 findet Schiffsumschlag am multimodalen Terminal in Trier statt.
© Foto: AZS Group

Die Am Zehnhoff-Söns Unternehmensgruppe und der Hafen Trier haben nach zehn Jahren den Pachtvertrag zum Betrieb des trimodalen Terminals verlängert. Ziel ist es, das Trierer Terminal in den kommenden Jahren gemeinsam weiter auszubauen und damit langfristig für nachhaltige Transporte im Kombinierten Verkehr zu sorgen.

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„Wir glauben fest an den Standort Trier“, antwortet Alexander Am Zehnhoff-Söns, General Manager Terminal Trier, kurz und knapp auf die Frage nach dem ausschlaggebenden Punkt für die jüngste Vertragsverlängerung. „Wir werden fortführen, was wir vor fast zehn Jahren begonnen haben, und den Hafen gemeinsam mit der Trierer Hafengesellschaft noch zukunftsfähiger gestalten. Bei uns gibt es keine halben Sachen, wir haben viel vor in den nächsten Jahren.“ Zunächst werden in den kommenden Monaten Terminalbereiche ausgebaut, um weitere Umschlagflächen zu schaffen.

Weiterer Ausbau geplant

Auch eine zusätzliche Gleisinfrastruktur mit bis zu 400 Metern Schienenlänge wird kurzfristig umgesetzt. „Wir planen noch einiges mehr: So soll im Rahmen eines millionenschweren Großprojekts eine weitere Containerbrücke hinzukommen. Dies ist nur dank der guten Zusammenarbeit mit dem Hafen Trier hier am Standort möglich“, erzählt Alexander Am Zehnhoff-Söns. Der Ausbau wird weitere Logistik-Arbeitsplätze in der Region schaffen. Ausgebildet wird im Terminal bereits seit Jahren, Tendenz steigend – ganz im Sinne des inhabergeführten Familienunternehmens, in dem seit jeher großer Wert auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt wird. 

Die geografische Lage des trimodalen Terminals ist optimal: Als einziger Mosel-Hafen auf deutscher Seite bietet die Kombination aus Zug, Schiff und Lkw beste Möglichkeiten, die geforderte Nachhaltigkeit in der Logistik und die gesetzten Ziele rund um Güterverkehre und Verkehrsströme umzusetzen. Dazu braucht es ein modernes, wirtschaftlich leistungsfähiges Terminal – und zwei Vertragspartner, die den Weg miteinander gehen wollen, weil sie Lust auf Zukunft haben. Alexander Am Zehnhoff-Söns: „Wir haben uns mit der Vertragsverlängerung erneut verpflichtet, den Standort gemeinsam zu entwickeln, eine stabile, zukunftsorientierte Vernetzung zu schaffen und Hafen und Terminal in eine sichere, nachhaltige Zukunft zu führen. Dies schließt die entsprechenden Umschlagleistungen für Massen-, Schwergut und Container ein, die wir nicht nur erhalten, sondern langfristig ausbauen wollen. Darauf freuen wir uns sehr.“

(Quelle: www.azs-group.com)

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#Trimodaler Hafen

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