Wie die Unternehmen gemeinsam mitteilten, ermöglicht die Verbindung der Port Community Systeme Portbase PCS (für den Hafen Rotterdam) und dem RheinPorts RPIS für die Binnenhäfen (RiverPorts Planning and Information System), die Effizienz und die Transparenz entlang der Lieferketten vom Seehafen ins Hinterland zu verbessern. Durch den nahtlosen Datenaustausch können Import- und Exportprozesse optimiert, die Planung verbessert und die Informationsweitergabe an die involvierten Stakeholder vereinfacht werden. Dies trägt zur Reduzierung der Komplexität im Austausch von Daten in den Logistikketten bei und stellt im Ergebnis für Reeder, Terminals, Häfen und alle beteiligten Partnern einen Mehrwert dar. Das Projekt war 2022 mit Absichtserklärungen der Schweizerischen Rheinhäfen, Duisport und Port of Rotterdam gestartet.
Die Initiative setzt sich klar das Ziel, schnellstmöglich Nutzen zu generieren, und will daher die Testphase bis Ende 2024 abschließen, so dass die Hochlaufphase im Jahr 2025 starten kann. (pm/roe)