Der Vorstand des IWSV traf sich am 12. Juli in der Dienststelle Hamburg des WSA Elbe-Nordsee mit der Abteilungsleiterin Wasserstraßen und Schifffahrt beim Bundesverkehrsministerium, Wibke Mellwig. Dort sprachen die beiden Parteien unter anderem über die Gewinnung von Fachkräften, was besonders im Ingenieurbereich eine große Herausforderung darstelle. Weitere Themen waren die Durchgängigkeit in den Laufbahnen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der Verwaltung sowie die Vereinfachung von Prozessen zur Beschleunigung von Verfahren.
Stefanie von Einem, Bundesvorsitzende des IWSV, äußerte sich positiv zu dem Treffen: „Wir haben uns sehr offen über viele Themen austauschen können und waren uns einig darüber, dass wir zukünftig pragmatischer als bisher handeln müssen. Die umfangreichen Tätigkeiten im Bereich Wasserstraßenwesen sind Vielen gar nicht bewusst. Wir müssen diese unbedingt noch mehr als bisher nach außen hin vermarkten, um den Bekanntheitsgrad der hiermit verbundenen Berufsfelder zu erhöhen.“