Die Seidenstraße ist nicht nur eine beliebte Herausforderung für Abenteurer. Nach wie vor ist sie eine der wichtigsten Handelsrouten zwischen West und Ost. Sie schließt unmittelbar an Verbindungen an, die Gebrüder Weiss zwischen West- und Südosteuropa, der Türkei und dem georgischen Tiflis regelmäßig bedient. Von dort laufen die Güter im See-, Land- oder Bahntransport unter anderem auf der Neuen Seidenstraße weiter in die Empfangsländer Länder Zentralasiens und sogar bis nach China.
„Wir rechnen damit, dass nach Öffnung der chinesischen Grenzen im Zuge der Corona-Lockerungen der Bedarf an Straßentransporten steigen wird. Dank langfristiger Verträge mit verlässlichen regionalen Transportpartnern können wir unseren Kunden genügend Laderaum, regelmäßige Verkehre und akzeptable Transportzeiten anbieten“, sagt Thomas Moser, Direktor und Regionalleiter Schwarzes Meer/CIS bei Gebrüder Weiss. Auf der Seidenstraße ist das Unternehmen Gebrüder Weiss absoluter Routinier seit über 20 Jahren. Über die vielen Jahre wurden Umschlags-Niederlassungen in China, Kasachstan, Georgien , Armenien und der Türkei gegründet, um die Transport auf der langen und anspruchsvollen Route zuverlässig und in moderaten Zeitfenstern durchführen zu können. Dabei setzt das Unternehmen auf intermodale Konzepte: Zum Service gehören Lkw- und Bahnverkehre, Luft- und Seefracht, Zollabfertigung, Lagerlogistik und E-Fulfillment.
China-Verkehre: Gebrüder Weiss erhöhen Schlagzahl auf der Seidenstraße
Der Transport- und Logistikdienstleister Gebrüder Weiss nutzt für Verkehre nach China den Mittleren Korridor der historischen Seidenstraße und betreibt Logistikzentren in Tiflis und Almaty.