Die drei Standorte sind bislang auf Köln-Godorf, Wesseling und Brühl-Vochem verteilt. Die dezentrale Netz- und Werkstatt-Organisation sei jedoch nicht mehr zeitgemäß, so HGK-CEO Uwe Wedig. Laut HGK-COO Jens-Albert Oppel erfülle der Neubau in Vochem alle betrieblichen Anforderungen und schaffe ein modernes und attraktives Arbeitsumfeld für die Kolleginnen und Kollegen. Nach der rund fünfmonatigen Planung wurde nun der Bauantrag für den Neubau des HGK-Betriebshofes bei der Stadt Brühl eingereicht.
Neben der modernen 450 Quadratmeter großen Werkstatt können sich die Mitarbeitenden auf einen nachhaltigen Neubau mit hochwertigen Arbeitsplätzen freuen. Durch die Zusammenlegung der bisherigen Standorte entstehen darüber hinaus kurze Wege und die gemeinsame Nutzung des erforderlichen Equipments sorgt für mehr Effizienz. Während der Baubeginn in Brühl-Vochem für Anfang des zweiten Quartals 2025 geplant ist, sollen die Mitarbeitenden den neuen Standort bis spätestens 2027 in Betrieb nehmen können.