Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB), Roberto Spranzi, bezeichnete ihn in seinem Grußwort als „Mann der Tat“, der sich durch seinen Pragmatismus auszeichnete. „Wir schätzen Schöpflin persönlich für seine Art, Probleme anzugehen und zu lösen“, betonte Spranzi.
Albert Schöpflin war 31 Jahre in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes tätig, davon 22 Jahre als Amtsleiter – zunächst in Saarbrücken, später zusätzlich in Trier und nach der WSV-Reform im WSA Mosel-Saar-Lahn. Als Mitglied der Moselkommission von Deutschland, Frankreich und Luxemburg hatte der „Leitende Technischen Regierungsdirektor“ laut Spranzi mit Humor dazu beigetragen, in Momenten von Verspannungen für Entkrampfung zu sorgen.