„Und so taufe ich dich auf den Namen…“, hieß es zur feierlichen Zeremonie am Kölner Rheinufer, wie der Reiseveranstalter berichtet. Traditionell zerschellte anschließend vor rund 150 geladenen Gästen die Champagnerflasche am Bug der „Amadeus Riva“.
Das neueste Flaggschiff im Portfolio von Amadeus Flusskreuzfahrten empfängt 158 Urlauber auf vier Decks mit zwölf Suiten mit Balkonen sowie 67 Außenkabinen mit absenkbaren, bodentiefen Panoramafenstern. An Bord gibt es vier Bars und Lounges, zum Beispiel die „River Terrace“ und den „Amadeus Club“ als windgeschützte Outdoor-Lounges am Bug und Heck des 135-Meter-Liners. Das Panorama-Restaurant steht allen Gästen vom Frühstücksbuffet bis zum 5-Gänge-Menü-Dinner offen. Auf der Galerieebene der Lobby des schwimmenden Hotels definiert das „Café Vienna“ die Wiener Kaffeehauskultur neu. Zudem gibt es eine Panorama-Bar mit Tanzfläche, einen Spa-Bereich, Fitness-Raum, Friseur und Shop.
Das Schiff soll auf Rhein, Main und Donau sowie auf niederländischen Wasserwegen zum Einsatz kommen. Der Neubau ist baugleich mit der im Juni 2022 getauften „Amadeus Cara“. Sie fährt unter deutscher Flagge und wurde gebaut auf der niederländischen Werft TeamCo Shipyard. Ihre erste Reise führt die „Amadeus Riva“ von Köln nach Wien zu einer zehntägigen Donaureise bis Bukarest. (pm/roe)